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Deckenleuchten Außen

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Deckenleuchten für den Außenbereich

Deckenleuchten für den Außenbereich müssen besonderen Anforderungen standhalten. Witterungsbedingt sind sie regelmäßig Feuchtigkeit ausgesetzt, aber auch andere Einflussfaktoren spielen eine zentrale Rolle. Dank moderner LED Deckenleuchten ist es jedoch kein Problem, im Außenbereich für ausreichend Beleuchtung zu sorgen.

Outdoor-Deckenlampen: Wo werden sie eingesetzt?

Im ersten Moment sind das im Außenbereich nicht allzu viele Standorte. Denkt man jedoch etwas weiter darüber nach, gibt es verschiedene Möglichkeiten, Außendeckenleuchten zu integrieren. So kommen sie beispielsweise auf einer überdachten Terrasse, dem Carport, einem Windfang oder bei Outdoorküchen infrage. Für alle diese Bereiche empfehlen sich Outdoor-Deckenlampen, die im Idealfall mit einem Bewegungsmelder ausgestattet sind. So müssen Sie im Dunkeln nicht lange nach dem Lichtschalter suchen und können sicher gehen, dass ihr Weg stets gut beleuchtet ist, dies sorgt für mehr Sicherheit.

Unterschiede zwischen Innen- und Außenbeleuchtung

Inwieweit unterscheiden sich Deckenleuchten, die für Innenbeleuchtung ausgelegt sind, von denen, die außen montiert werden? Optisch mögen sich die einzelnen Leuchten ähneln, doch in Bezug auf ihren Aufbau weisen sie relevante Unterschiede auf. Für den sicheren Betrieb im Außenbereich müssen sie unterschiedliche Eigenschaften erfüllen. Wichtig ist hierbei ein Schutz vor Feuchtigkeit, etwa bei Regen oder Schnee, aber auch ein besonderer Schutz vor Schmutz. Dabei gilt es einen Blick auf die IP-Schutzklassen für Außenleuchten zu werfen:

+ IP44: Leuchten mit dieser Schutzklasse können ohne Schäden nassgespritzt werden. Zudem ist es nicht ohne weiteres möglich, in das Innere der Außenleuchte zu gelangen. Allerdings funktionieren Außenleuchten mit der Schutzklasse IP44 nicht unter Wasser.
+ IP65: Außenleuchten mit der Kennung IP65 sind staubdicht und geschützt gegen Strahlwasser aus jedem beliebigen Winkel. Zudem sind sie mit einem vollständigen Schutz gegen Berührungen versehen.
+ IP67: Die Kennung IP67 wird vergeben, sofern die Leuchte vollständig staubdicht ist und zudem für maximal 30 Minuten vollständig wasserdicht (bis zu einem Meter Wassertiefe).

LED-Deckenleuchten für den Außenbereich - Vorteile für den Outdoor-Einsatz

LEDs haben im Allgemeinen sehr viele Vorteile, die sowohl für den Einsatz im Außenbereich sprechen. So werden LEDs beispielsweise direkt nach dem Einschalten hell und bringen sofort 100 % ihrer Leistung. Davon abgesehen sind LEDs besonders lichtintensiv und ermöglichen kompakte Designs. Ein besonders wichtiger Vorteil ist die lange Lebensdauer. LEDs haben eine Brenndauer von bis zu 50.000 Stunden. In Bezug auf den Geldbeutel sei zu erwähnen, dass LEDs besonders energieeffizient sind. Neben dem Geldbeutel schonen sie auch die Umwelt. Ferner kommen sie ganz ohne Quecksilber aus.

Deckenleuchten für Außen - auf das Material kommt es an

Bei Außendeckenleuchten kommen Materialen bei der Verarbeitung zum Einsatz, welche Sie für die Anwendung im Outdoorbereich wappnen. Die Deckenbeleuchtung aus Aluminium überzeugt hier durch ihre Robustheit sowie Korrosionsbeständigkeit. Zudem ist Aluminium temperaturbeständig und langlebig. Neben Aluminium kommen oftmals auch Kunststoff und/oder Glas zum Einsatz. In den meisten Fällen werden die drei genannten Materialien miteinander kombiniert. Zudem ist die Qualität der einzelnen Materialien entscheidend. Glas muss beispielsweise besonders hart und bruchsicher sein, um den verschiedenen Bedingungen im Außenbereich lange standzuhalten.

Außendeckenleuchten: Welche Arten gibt es?

Um auch im Außenbereich einen gewissen gestalterischen Spielraum zu schaffen, gibt es unterschiedliche Arten von Deckenleuchten. Man unterscheidet zwischen Aufbaustrahlern und Einbaustrahlern. Der wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden Arten besteht in der Art und Weise, wie diese konkret verbaut werden.

Wie der Name „Einbaustrahler“ es vermuten lässt, werden diese eingebaut, sprich in die Decke oder Wand verbaut. Dadurch wirken diese sehr flach und dezent.

Jedoch kommt es auch vor, dass ein Einbau nicht möglich ist. Gründe hierfür können vertraglich festgehaltene Vorschriften sein, welche den Umbau oder Einlass von solchen Leuchten verbieten, oftmals ist es auch schlicht mit einem größeren Aufwand verbunden diese einzubauen.

Dann kommen Aufbaustrahler zum Einsatz. Diese werden, wie der Name es vermuten lässt, auf bereits existierendes Material aufgebaut. Der Vorteil dieser Deckenleuchten besteht darin, dass diese die darunterliegende Decke nicht beschädigen, man verändert nichts an der gegeben Struktur und eignet sich deswegen bei Bauten, in welchen nichts nachträglich verändert werden darf. Dadurch, dass diese Strahler herausragen, eignen sie sich besonders in Situationen, in welchen der Strahler selbst ein dekoratives Mittel ist.

Viele Varianten beider Arten gibt es auch in dimmbar. So lassen sich unter anderem überdachte Terrassen in ein gemütliches Licht tauchen, das zum Wohlfühlen einlädt. Für den Einsatz im Eingangsbereich von Häusern gibt es Modelle, welche mit Bewegungsmeldern verknüpft werden können. Dank der verschiedenen Designs und der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sind individuelle und kreative Umsetzungen jederzeit möglich.